Neue Mitarbeiter und Umzug in die Zukunftsmeile

Bei der Neuen Mobilität Paderborn geht es mit hoher Dynamik weiter. Nach der Förderzusage durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für das Projekt NeMo.bil baut der Verein seine personellen und infrastrukturellen Ressourcen gezielt aus. Mit Julian Bomm, Moritz Ostermann und Sören Rahmann konnte die Neue Mobilität Paderborn drei qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. In diesem Rahmen erfolgte der Umzug in größere Räumlichkeiten in der Zukunftsmeile 2 an der Fürstenallee in Paderborn.

Im Projekt NeMo.bil, das ein Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro hat, wird die Neue Mobilität Paderborn gemeinsam mit rund 20 Partnern ein innovatives, schwarmbasiertes Mobilitätssystem entwickeln, das als Vorbild für ganz Deutschland eine neue Form des nachhaltigen und bedarfsgerechten Personen- und Gütertransports im ländlichen Raum ermöglicht. Unter Leitung von Geschäftsführer Jonathan Behm wird sich ein Experten-Team im Neue Mobilität Paderborn e.V. um die Aktivitäten im Rahmen des Projekts NeMo.bil kümmern.
Dazu gehören ab sofort drei weitere Mitarbeiter. Die Wirtschaftsingenieure Julian Bomm und Moritz Ostermann haben an der Universität Paderborn in der Vergangenheit bereits an Themen gearbeitet, die im Zusammenhang mit der Neuen Mobilität Paderborn stehen. Hinzukommt der Maschinenbauingenieur Sören Rahmann, der als ehemalige wissenschaftliche Hilfskraft ebenfalls die Rahmenbedingungen in Paderborn gut kennt.
In der Zukunftsmeile 2 hat die Neue Mobilität Paderborn optimale Büroflächen gefunden, die eine enge Zusammenarbeit mit dem Software Innovation Campus Paderborn (SICP) und weiteren Kooperationspartnern ermöglichen. Das sehr offene Arbeitskonzept fördert den Austausch und eine kreative Kooperation. "Personell und räumlich sind wir nun sehr gut aufgestellt", freut sich Jonathan Behm über die weiteren Wachstumsschritte.
Zum Foto: Das erweiterte Team der Neuen Mobilität Paderborn mit (von links) Geschäftsführer Jonathan Behm, die neuen Mitarbeiter Julian Bomm, Sören Rahmann und Moritz Ostermann sowie Werkstudentin Pia Tröster.